• Spezialisierte Caravaning-Händler wurden repräsentativ befragt
• Lieferfähigkeit und Inflation sind die größten Herausforderungen
• Verhaltener Optimismus für die Zukunft
Unter dem Eindruck der Krisen bei Halbleitern, Rohstoffen und in der Logistik ist auch die erfolgsverwöhnte Caravaning-Branche ins Stocken geraten. Dennoch ist die Nachfrage nach Reisemobilen und Wohnwagen weiter sehr groß, die Preise für Fahrzeuge sind hoch wie nie und die Camping- und Stellplätze voll. Neue Studien der Experten von GSR und Miios sollen nun wichtige Fragen für die Zukunfts-planung in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Tourismus klären. In einem ersten Schritt wurden Händler befragt.
Seit Jahren boomt das Caravaning-Geschäft. Inzwischen sind rund 1,5 Millionen Fahrzeuge in Deutschland zugelassen, etwa hälftig Wohnwagen und Reisemobile. Letztere fanden zuletzt so viele Freunde, dass sich der Bestand innerhalb einer Dekade nahezu verdoppelt hat. Allerdings hat sich die Entwicklung eingetrübt: Corona, Halbleiterkrise und fehlende Rohstoffe machen dem Markt zu schaffen – entsprechend zurückhaltend sind die Erwartungen der Händler.
Seit Jahren boomt das Caravaning-Geschäft. Inzwischen sind rund 1,5 Millionen Fahrzeuge in Deutschland zugelassen, etwa hälftig Wohnwagen und Reisemobile. Letztere fanden zuletzt so viele Freunde, dass sich der Bestand innerhalb einer Dekade nahezu verdoppelt hat. Allerdings hat sich die Entwicklung eingetrübt: Corona, Halbleiterkrise und fehlende Rohstoffe machen dem Markt zu schaffen – entsprechend zurückhaltend sind die Erwartungen der Händler.